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Marketingkonzeption ...

... für euer Start-Up.

Strategische Entwicklung:

Von der Planung bis zur Umsetzung

Marketingkonzeption:

So plant ihr das Marketing eures Start-ups

Wie stützt Marketing das Erreichen unserer Unternehmensziele? Wie gestalten wir die Kundenführung? Über welche Kanäle sollen wir mögliche Kunden ansprechen? Was hebt uns von der Konkurrenz ab und wie kommunizieren wir dies? 
Viele Start-ups fühlen sich mit dem Erstellen einer Marketingkonzeption überfordert. Die gute Nachricht: Marketing ist keine Raketenwissenschaft. Das weiß ich aus über 25 Jahre in verantwortlichen Positionen im Marketing bei nationalen und internationalen Marktführern. 
Heute unterstütze ich Start-ups und Kleinunternehmen, aus der Unternehmensstrategie sinnvolle Ziele abzuleiten, das Kundenverhalten richtig zu analysieren und die daraus die passenden Maßnahmen abzuleiten, um Kunden zielgerichtet zu führen.

Wenn auch ihr eure Potenziale entfalten möchtet und euch langfristig erfolgreich im Markt positionieren möchtet, dann sprecht mich gerne an, wenn es um das Marketing für Start-ups und Kleinunternehmen geht.

businessman on ladder drawing PDCA loop with clock hands on wall
businessman standing on bags and drawing traveling concept
Schritt 1:

Unternehmensziele des Startups

Für eine realistische Marketingkonzeption ist eine klare Unternehmensstrategie wichtig. Dazu gehört unter anderem die Definition einer Vision und Mission, aber auch der Werte, für die ihr steht. Ebenso sollte die Ausgangssituation analysiert werden, wozu zum Beispiel eine klassische SWOT-Analyse durchgeführt werden kann. Hierbei werden die Strengths (=Stärken), Weaknesses (=Schwächen), Opportunities (=Chancen) und Threats (=Risiken) eines Unternehmens herausgearbeitet. Chancen und Risiken ergeben sich aus der Analyse des Markt- und Wettbewerbsumfelds. Globale Markttrends, beispielsweise Digitalisierung oder Kreislaufwirtschaft, können wesentliche Wachstumstreiber für euch sein.

Dementsprechend seid ihr in der Lage, klare Unternehmensziele zu definieren. Beispielsweise: „Wir möchten bis Ende 2025 die Zahl unserer Kunden um 50 Prozent und den Umsatz des Unternehmens um 30 Prozent steigern“. Aus eurer Unternehmensstrategie könnt ihr dann wichtige Ableitungen auf eure Marketingstrategie und eure Kommunikationsstrategie vornehmen.

Interesse an einem nachhaltigen Marketingkonzept auf Basis eurer Unternehmensziele? Ruft mich an oder sendet mir eine E-Mail.

Schritt 2:

Ziele für das Marketing eures Start-ups definieren

Die Marketingziele, die ihr euch im Rahmen der Marketingkonzeption für euer Start-up setzt, sollten immer „SMART“ sein: Spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.

  • Spezifisch: Ist ein Ziel konkret, eindeutig und präzise formuliert?
  • Messbar: Lässt sich die Erreichung des Ziels in Zahlen messen?
  • Attraktiv: Wiegt der Aufwand die Vorteile der Zielerreichung auf?
  • Realistisch: Ist das Ziel mit den aktuellen Mitteln und Ressourcen zu erreichen?
  • Terminiert: Ist festgelegt, bis wann das Ziel erreicht sein soll?

Ein gutes „SMARTes“ Ziel im Rahmen einer Marketingkonzeption wäre demnach: „Bis Ende 2025 soll mit dem Produkt Y auf dem deutschen Markt 25 Prozent mehr Umsatz erzielt werden“. Ich helfe Start-ups und Kleinunternehmen klare Marketingziele zu formulieren, die neben ökomischen Zielen auch außerökonomische Ziele beinhalten können, beispielsweise die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Verbesserung des Images als Arbeitgeber. 

Businessman stands with folded arms with magnifier instead of head. Economic and statistical graphs displayed through the magnifier. Deep research. Full concentration. Business idea. The beginning of the business plan. The obsession with the business
Man drawing business concept doodles on wall with clock hands
Schritt 3:

Kunden informieren, beeinflussen und aktivieren

Neben der Unternehmensperspektive ist für die Erstellung der Marketingkonzeption vor allem die Kenntnis über das Verhalten und die Bedarfe eurer (potenziellen) Kunden wichtig. Welche Phasen durchlaufen eure (potenziellen) Kunden, bevor sie sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung entscheiden? Welche direkten und indirekten Kontaktpunkte gibt es? Welche Informationsquellen nutzen (potenzielle) Kunden?   

Die gesamte „Reise des (potenziellen) Kunden“, beispielsweise von einem ersten Kontakt bis zum Kauf des Produktes, wird als „Customer Journey“ bezeichnet. Sie berücksichtigt alle wesentlichen Berührungspunkte (Touchpoints), die ein (potenzieller) Kunde mit der Marke, dem Produkt oder der Dienstleistung bis zur entscheidenden Handlung hat.  

Aufmerksamkeit: (Potenzieller) Kunde hat ein Problem und informiert sich 
Abwägung: (Potenzieller) Kunde bewertet gesammelte Informationen 
Kauf: (Potenzieller) Kunde entscheidet und kauft 
Bindung: Kunde entscheidet, ob er wiederholt kauft 
Weiterempfehlung: Der Kunde ist zufrieden und empfiehlt weiter. 

Diese fünf Phasen durchläuft ein (potenzieller) Kunden immer wieder und unterschiedlich lange, so dass ihr als Start-up mit Marketingmaßnahmen (Mix aus Online & Offline beziehungsweise Inbound & Outbound) auf Basis einer gut strukturierten Kundendatenbank aktiv agieren solltet.

Um die Wirksamkeit eurer Maßnahmen zu steigern, helfe ich euch eine „fiktive Person“ als Vertreter einer Zielgruppe zu definieren, die sogenannte „Buyer Personas“. Damit könnt ihr eurem Zielkunden ein Gesicht und eine Persönlichkeit geben. Zu den charakteristischen Daten gehören unter anderem demographische Merkmale, persönliche Vorlieben oder auch Kriterien, nach denen diese Person entscheidet. Sollten bei einem Kunden mehrere Personen entscheiden („Buying Center“), empfiehlt es sich, für jede am Kaufprozess beteiligte Person eine "Buyer Personas" mit ihren wesentlichen Touchpoints zu definieren.

Schritt 4:

Marketing-Mix für Start-ups

Nachdem ihr eure Ziele definiert und die umfangreiche Kenntnis über eure Kunden habt, gilt es nun, den richtigen Marketing-Mix zu definieren, spricht eure konkreten Marketingmaßnahmen für eine Markteinführung oder eine Marketingkampagne. Hierbei könnt ihr euch beispielsweise zur Vermarktung eures Produktes an den „4 Ps“ orientieren (Price, Product, Place und Promotion). Steht die Absprache des Verbrauchers stärker im Vordergrund bieten sich die „4Cs“ an (Consumer, Costs, Convenience, Communication). Im B2B-Bereich bietet der SAVE-Ansatz oftmals den größten Mehrwert (Solution, Access, Value, Education).

Eine Kampagne muss frühzeitig gut geplant werden und die Maßnahmen müssen Online-Aktivitäten (beispielsweise SEO, Social Media, Webseiten / Landingpages, Webinare, Newsletter, …) und Offline-Aktivitäten (beispielsweise Messen, Public Relations, Broschüren, Anzeigen, …). berücksichtigen. Wesentlich für den Erfolg ist allerdings auch, dass ihr starke Kernbotschaften formuliert, die in den unterschiedlichsten Kanälen zielgruppengerecht eingesetzt werden. Projektmanagement ist notwendig, um die Ziele rechtzeitig und im Rahmen des Budgets zu erreichen.

Front view of drawn lamp-headed businessman with exclamation marks around his head. Bright idea. Brainstorming. Intelligence and cleverness. Inspiration and imagination. (Front view of drawn lamp-headed businessman with exclamation marks around his he

Marketing für Start-ups

Marketingkonzeption vom Experten entwickeln lassen

Ihr seid ein Start-up und würdet euch bei der Erstellung eurer Marketingkonzeption gerne unter die Arme greifen lassen? Ich bin Marketingberater mit langjähriger internationaler Erfahrung und kann euch helfen, eine Strategie zu entwickeln, die euch und euer Startup auf Erfolgskurs bringt. Schaut euch gerne den Ablauf einer Zusammenarbeit an oder nehmt direkt Kontakt zu mir auf.

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